Ich helfe einmal die Woche im Jugendzentrum aus, und das macht mir total Spaß. Wenn ich sehe, wie sich andere freuen oder jemand dankbar ist, spüre ich irgendwie Gott mittendrin. Für mich zeigt er sich genau da, wo Menschen füreinander da sind.
Jana, 15 Jahre
Gott - Ein Stiller
Mein Alltag ist oft voll – Schule, Freunde, Handy nonstop. Aber manchmal zieh ich mich einfach zurück, leg das Handy weg und bin still. In diesen Momenten spüre ich Gott am stärksten – nicht laut, sondern ganz ruhig, wie ein Frieden, der einfach da ist.
Fabian, 19 Jahre
Gott - Ein Antwortender
Ich schreibe fast jeden Abend in mein Tagebuch. Da kann ich alles loswerden – Gedanken, Zweifel, schöne Momente. Und manchmal merke ich beim Schreiben, dass Gott mir durch meine eigenen Worte Antworten gibt. So als würde er zwischen den Zeilen mit mir reden.