Ich lache gerne – über Memes, über witzige Situationen, manchmal auch über mich selbst. Humor macht das Leben leichter, vor allem, wenn’s mal stressig oder schwierig ist. Ich glaub, Gott hat was mit Lachen zu tun. Wenn ich mit Freunden so richtig abfeiere oder ein Meme mich zum Lachen bringt, das genau den Punkt trifft, dann merk ich: Gott ist auch da, wo’s leicht und fröhlich ist. Für mich zeigt sich Gott in diesen Momenten, wo man einfach spürt, dass Freude was Heiliges haben kann – so ein kurzer Moment, in dem alles gut ist und man einfach dankbar ist, lachen zu können.

Kevin, 21 Jahre

Ich liebe Serien – richtig in Geschichten einzutauchen, mitzufiebern, nachzudenken. Oft sind es gar nicht die großen, religiösen Momente, sondern kleine Szenen, die mich zum Nachdenken bringen: Wenn jemand alles riskiert für das, was richtig ist. Oder wenn eine Figur trotz allem Hoffnung behält. Dann frag ich mich oft: Wo ist Gott da drin? Vielleicht spricht Gott genau durch solche Geschichten – durch Mut, Liebe, Zweifel, Vergebung. Serien helfen mir, mich selbst besser zu verstehen und manchmal entdecke ich darin mehr über Glauben, als ich erwartet hätte.

Anna, 19 Jahre

Ich liebe es, neue Sachen auszuprobieren – egal ob sportliche Challenges, verrückte Mutproben oder einfach Dinge, die mich aus der Komfortzone holen. Manchmal läuft’s super, manchmal geht’s auch richtig schief. Aber genau da frage ich mich oft: Wo ist Gott da drin? Wenn ich an meine Grenzen komme oder mich was echt Überwindung kostet, spüre ich, dass ich nicht alles allein schaffen muss. Irgendwie ist da dieses Vertrauen, dass Gott mich begleitet – egal, ob ich gerade gewinne oder hinfalle. Jede Challenge zeigt mir aufs Neue, dass Gott nicht erst am Ziel wartet, sondern schon mitten im Weg dabei ist.

Max, 24 Jahre