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Inhalt:
#13

barmHERZigkeit

Barmherzigkeit bedeutet, sein Herz zu öffnen!

aus Gänseblümchen wurde ein herz geformt
aus Gänseblümchen wurde ein herz geformt
pixabay

barmHERZigkeit

Viele Kirchen haben ein massives, schweres Eingangstor, das man – wenn es nicht gerade offen steht – mit mehr oder weniger Anstrengung aufdrücken muss. Man drückt die Klinke und lehnt sich gegen das Tor, damit ein Spalt entsteht, durch den man in die Kirche schlüpfen kann. So etwas wie „Türen“ oder „Tore“ gibt es auch zwischen uns Menschen. Menschen können sich öffnen oder verschließen. Manchmal ist es ganz einfach, den Zugang zum Nächsten zu finden, weil man offene Tore findet. Manchmal muss man eine Weile anklopfen. Und manchmal sind wir selbst diejenigen, die entscheiden müssen, ob sie ihre „Herzenstüre“ offen halten wollen oder ob wir uns dem Nächsten verschließen.

Ein alltägliches Beispiel:
Du kommst drauf, dass deine beste Freundin dir in einer Sache nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Du bist enttäuscht und wendest dich von ihr ab – die Tür zu ihr fällt zu.

Natürlich bist du im Recht, wenn du die Türe zwischen euch verschließt. Immerhin hat sie dich enttäuscht. Aber wenn dir eure Freundschaft wirklich wichtig ist, dann wirst du versuchen, diese Türe offen zu halten. Du wirst sie fragen, warum sie das getan hat und ihr sagen, dass dich das gekränkt hat. Vielleicht wird durch die Entschuldigung der Freundin und deine Vergebung eure Freundschaft im Endeffekt noch schöner und tiefer, als sie es zuvor war! Ein kleines Beispiel, das zeigt: oft liegt es in deiner Hand, ob die Türe, die von dir zum Nächsten führt, offen bleibt oder ob sie sich schließt.

Und hier kommt das große Wort Barmherzigkeit ins Spiel:

Gott ist barmHERZig. Er hat ein Herz, das sich in jedem Augenblick dafür entscheidet, uns wieder einen neuen Anfang zu schenken. Er gibt uns niemals auf!

Barmherzig zu sein bedeutet deshalb auch für uns Menschen, unserem Nächsten immer wieder einen Neubeginn zu schenken. Gerade dann, wenn er oder sie es nicht verdient hat! Unsere Herzenstüre auch dann offen zu halten, wenn sie gerne zufallen würde. Nicht stehen zu bleiben bei dem, was gerecht ist, sondern „auszugleichen“ und die eigene „Herzenstüre“ offen für den Nächsten zu halten. Das ist manchmal ganz schön schwierig und mag ein innerer Kampf sein. Aber mit Jesu Hilfe ist es möglich zu gewinnen!
(Quelle: MiniFundus Mai 1/2016)

  • Welche Türen sind bei mir verschlossen?
  • Welche Türen lohnen sich wieder zu öffnen?
  • Wo ist mein Herz verhärtet und wie schaffe ich es meinen Nächsten und Liebsten mit einem offenen Herzen zu begegnen?
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Sonntag der götttlichen Barmherzigkeit

Der Weiße Sonntag trägt seit dem Jubiläumsjahr 2000 auch den Namen „Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“. Dieses Fest hat der Hl. Papst Johannes Paul II. am ersten Sonntag nach Ostern für die ganze Kirche eingeführt. Das Fest der göttlichen Barmherzigkeit wurde angeregt durch die von Johannes Paul II. an diesem Sonntag im April 2000 heiliggesprochene polnische Ordensfrau Faustyna Kowalska (gest. 1938 in Krakau).

 


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