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Inhalt:
#3

Zufriedenheit

Ist die Zufriedenheit ein Weg zu einem erfüllten Leben oder ein erfülltes Leben der Weg zur Zufriedenheit?   

Freudensprung | lena dolch / pixabay

 „Denn die Erfahrung zeigt, dass die Zufriedenheit, die man in diesem Leben haben kann, sich nicht bei den Schlaffen findet, sondern bei denen, die voll Eifer im Dienst Gottes sind.“ (Ignatius von Loyola)  

Ich habe mir einen Impuls über die Zufriedenheit überlegt, da ich meine, dass wir in der heutigen Gesellschaft das Gut der Zufriedenheit oft stark vernachlässigen. Es geht heute nicht mehr darum, ob man zufrieden ist. Vielmehr muss man in einer Gesellschaft wie heute nur „funktionieren“. Da wird das Gut der Zufriedenheit, oft hintenangestellt.   

Zufriedenheit ist nicht nur ein Wort oder ein Status quo. Vielmehr kann uns Zufriedenheit zum Frieden mit uns selbst führen. Dazu braucht es ab und zu einen Kompass, der uns dorthin führt. Der Kompass findet sich in einem selbst, wenn man auf seine eigene innere Stimme zu hören beginnt. Denn oft lässt man sich von anderen Stimmen leiten und übersieht dabei ganz seine eigenen Grenzen und Sehnsüchte. 

Es geht nicht darum sich einzureden, dass man zufrieden ist, obwohl man es gar nicht ist. Es geht auch nicht darum, dass man sein Leben daran ausrichtet, was andere zufrieden macht. Es geht darum, dass man herausfindet, was einen selbst zufrieden macht. Man muss seiner eigenen Sehnsucht folgen. Dazu kann man sich selbst einige Fragen stellen: Was treibt mich an? Wer bin ich? Wie nehme ich meine Umgebung wahr? Wo liegen aber auch meine eigenen Grenzen?  

Was braucht es, dass ich zufrieden bin? Wie fühlt sich Zufriedenheit für mich überhaupt an?  

Selbst mache ich oft die Erfahrung, dass ich mich dabei ertappe, wenn ich unzufrieden bin. Ich ärgere mich selbst darüber, denn ich denke mir: „Ich lebe in einem Land, in dem ich sicher und frei leben kann, warum bin ich unzufrieden?“ Lange habe ich gedacht, dass mir so ein Satz hilft. Natürlich stimmt dieser Satz, jedoch macht er mich nicht vollauf zufrieden. Vielmehr musste ich selbst herausfinden, was mich zufrieden macht. Heute weiß ich, dass kleine Dinge wie ein Familientreffen oder eine Skitour auf einen Berg in mir solche Gefühle der Zufriedenheit auslösen können. Was mich in Zukunft zufrieden macht, dies kann ich nicht sagen, jedoch muss man sich vor allem immer selbst weiterentwickeln, denn nur so kann man immer wieder aufs Neue entdecken, was einen zufrieden macht. Dabei ist es sehr wichtig, dass man mit sich selbst realistisch bleibt und die Bodenhaftung nicht verliert. 

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Mit der Zufriedenheit zum Frieden mit sich selbst

  1. Nimm deinen Block und deinen Stift. 
  2. Notiere dir Erfahrungen und Begegnungen, die dich Zufriedenheit spüren haben lassen.  
  3. Nun notiere dir Erfahrungen oder Begegnungen, die dich unzufrieden gemacht haben.  
  4. Reflektiere nun, was dich bei diesen Begegnungen und Erfahrungen dazu verleiten hat lassen, dass du dich unzufrieden bzw. zufrieden gefühlt hast.  

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Diözese Graz-Seckau

 

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