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Inhalt:
#2

Was will ich bloß?!

Frei sein heißt nicht, ganz viele Möglichkeiten haben. Frei sein bedeutet Entscheidungen treffen, die dich und deine Welt voranbringen. 

Auf der Suche nach dem richtigen Weg | Jan Alexander / pixabay

Super viele Fragen gibt’s im Leben zu bewältigen: Was ziehe ich heute an? Wie geht es mit meiner Beziehung weiter? Was soll ich mit meinem Leben anfangen? Welches Festl sollen wir am Wochenende besuchen? Und viele mehr. 

Viele wichtige Fragen und das Problem: 1000 Antwortmöglichkeiten. 

Bei zu vielen Optionen fühlen wir uns leicht überwältigt. Wir sind hin und her gerissen und Entscheidungen fallen schwer. Die Versuchung ist groß, sich treiben zu lassen oder den Kopf in den Sand zu stecken. 
Aber ohne eine Entscheidung, bleiben alle Möglichkeiten ungenutzt. Auch das Potential, das in uns steckt, kann sich nicht entfalten. 
Da denke ich an Buridans Esel – das ist eine Figur aus einer alten persischen Weisheit:  
Buridans Esel steht zwischen zwei gleichen Heuhaufen. Da er sich nicht entscheiden kann, welchen er zuerst fressen soll, verhungert er mitten im Futter.  

Mir ist klar, dass es Angst macht, dass ein Weg der falsche sein könnte. Die Option nichts zu tun, halte ich für noch schlimmer. Nur wenn du bereit bist, auch mal einen Sprung ins Ungewisse zu wagen, hast du die Chance weiterzukommen. Dieses Risiko müssen wir alle eingehen. 
Vorsicht: Es geht nicht darum, ins Blaue hinein Irgendetwas zu machen.  
Hör in dich hinein. Rede mit Menschen, die dich gut kennen und denen du vertraust. Dann entscheide.  
Wenn du einen Weg wählst, mit dem du auf die Nase fällst, war es zumindest dein Weg. Die Erfahrung macht dich reicher und du kannst es beim nächsten Mal anders machen. So ist das Leben: Versuch – Fehlschlag – neuer Versuch 

Eines noch: 
Durch alle Höhen und Tiefen, in allen Entscheidungen bist du nicht allein.  
Ich glaube daran, dass der Geist Gottes mit uns geht. Er segnet und stärkt uns, wenn wir ihn bitten. Er hilft dir beim Finden deines Weges und beim Aufstehen, wenn du fällst. 
Was du selbst tun musst: Losgehen, zu dir stehen und deinen Weg in Angriff nehmen. Das soll und darf dir niemand abnehmen! 

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Losgehen, zu dir stehen und deinen Weg in Angriff nehmen!

  1. Notiere in deinem Muttagebuch (oder auf einem Zettel) Fragen, die für dich gerade wichtig sind. Nimm dir ruhig ein paar Minuten Zeit dafür. 
  2. Notiere in deinem Muttagebuch (oder auf einem Zettel), welche Entscheidungen bei dir anstehen. Mach das vielleicht in Form eines kleinen Gebetes zum Hl. Geist (Bitte Hl. Geist, hilf mir…)  

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Diözese Graz-Seckau

 

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