Am heutigen Feiertag Allerheiligen feierte unsere Pfarre das Hochamt in Peggau, welches der Gesangsverein Deutschfreistritz - Peggau mit der "Katschtaler Messe" stimmungsvoll und wunderschön umrahmte.
Prof. Helmut Schlacher hat in seiner Predigt auf folgendes hingewiesen:
Die Heiligenverehrung ist schon lange üblich. Wir dürfen froh und dankbar sein in der Gemeinschaft derer zu leben, die wir im Himmel als Heilige verehren.
Wir dürfen unsere Verstobene als unsere persönlichen Fürsprecher im Himmel anrufen.
Unser Glaube ermutigt uns die Verbindung zu unseren Verstorbenen zu pflegen.
Nach der Predigt wurde die Allerheiligenlitanei singend gebetet, wobei die Ministrantinnen auf die in der Peggauer Kirche dargestellten Heiligen hingezeigt haben.
Unser liebes Mesnerehepaar, Grete & Hans-Helmut Helm, hat die Namen der Peggauer Verstorbenen seit dem letzten Allerheiligenfest vorgelesen und für jeden eine Auferstehungskerze entzündet.
Toni Gschier hat dann alle Angehörigen dieser genannten Verstorbenen eingeladen das Auferstehungslicht mit zum Grab zu nehmen und dort aufzustellen.
Bei der Gräbersegnung, bei der Prof. Schlacher und die Ministrantinnen bei strahlendem Sonnenschein zu allen Gräbern der beiden Friedhöfe (Pfarr-und Gemeindefriedhof) ging und sie mit Weihwasser besprengte, waren viele Angehörige am Grab ihrer Lieben.
Alle Heiligen und Seligen bittet für uns und unsere Pfarre.
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Das Erntedankfest konnte heuer dank schönem Wetter im Kirchhof gefeiert werden .
Ein großes Danke an die Bauernschaft, dem Obstbau- und Bienenzuchtverein für den wunderschön geschmückten Altar und die vielen Erntegaben, die die Bevölkerung gegen freiwilliger Spende erwerben konnten!
Die musikalische Gestaltung übernahm die Bläsergruppe unseres Musikverein sowie die Kinder aus unserem Pfarrkindergarten, die begeistert mitsangen und die liebevoll gestaltete Erntedankkrone zum Altar brachten!
Frau Köppel berichtete in bewährter Weise über das vergangene Bauernjahr!
Der Erlös aus den Erntegaben kommt pfarrlichen Zwecken zugute!
Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle die bei der anschließenden Agape mitgeholfen haben, es war ein gelungenes, stimmungsvolles Fest!
Am Samstag, 05. Oktober, wurde in der festlich geschmückten Margarethenkirche das Erntedank-Fest mit Herrn Pfarrer Dr. Hüttl gefeiert. Besonders schön war die aus Trockenblumen gebundene Erntedankkrone inmitten der Erntegaben und Blumen. Bei der anschließenden Agape konnte bei verschiedenen Broten und Striezel noch länger geplaudert werden. Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Helfer und alle, die die Erntegaben und das Gebäck zur Verfügung gestellt haben!
Von 19. bis 23. August 2024 fand, nach einigen Jahren, erstmals wieder ein Jungscharlager statt. Unter der Leitung von Katharina Wesener erwartete die insgesamt 17 Kinder, zwischen sechs und zwölf Jahren, fünf Tage voller Spaß und Abenteuer in Maria Osterwitz. Neben altbekannten Jungscharlagerspielen wie Flaggenstehlen, Schmuggeln oder Werwölfe, durfte eine Wanderung in der Umgebung nicht fehlen. Die insgesamt acht Betreuerinnen und Betreuer gaben sich dabei größte Mühe den Kindern eine lustige Zeit und stets gefüllte Mägen zu verschaffen. Das BetreuerInnen Team freut sich bereits auf das nächste Jungscharlager im Sommer 2025.
Am 25. August 2024 fand in der Pfarre Deutschfeistritz eine besondere Heilige Messe statt, die von einem inoffiziellen Besuch des Grazer Bischofs Wilhelm Krautwaschl geprägt war. Anlass seines Besuchs waren das verheerende Unwetter und der tragische Tod der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Ulrike Stampler, die durch ihr langjähriges Engagement die Pfarre maßgeblich mitgestaltet hatte.
Zu Beginn der Messe bedankte sich Bischof Krautwaschl bei der Familie Stampler für ihren unermüdlichen Einsatz und betonte, wie wichtig es sei, dass die Pfarre weiter zusammenhalte und dass wir unsere Pfarre aktiv mitgestalten sollen.
In seiner Predigt erinnerte der Bischof eindringlich daran, dass es im christlichen Glauben nicht darum gehe, sich nur um sich selbst zu drehen. Vielmehr sei es essenziell, das eigene Handeln stets an den Bedürfnissen der Notleidenden auszurichten und diesen beizustehen.
Im Anschluss an die Messe nahm sich Bischof Krautwaschl die Zeit, mit den von der Überflutung Betroffenen und den zahlreichen Helfern, darunter auch Vertreter der Feuerwehr, ins Gespräch zu kommen. Diese persönlichen Worte des Bischofs wurden von den Anwesenden als ermutigend wahrgenommen.
Ein besonderes Highlight, das natürlich nicht fehlen durfte, war das obligatorische Selfie mit den Ministranten.
Ein herzliches Dankeschön an unseren Pfarrer Dr. Hüttel für die freundliche Begrüßung sowie an Prof. Schlacher, der die Messe mitkonzelebrierte. Nicht zuletzt ein Dank allen, die den Gottesdienst so würdevoll gestaltet und die anschließende Agape organisiert hatten.