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TEST
21.05.2025

Testartikel

Ab Donnerstag tausende Soldaten aus 40 Nationen im südfranzösischen Wallfahrtsort versammelt. Militärbischof Freistetter führt heimische Pilgergruppe bei der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt an.

Ein umwölkter Papst
Ein umwölkter Papst
Der Papst | Ich selbst

400 österreichische Soldatinnen und Soldaten und Bedienstete des Bundesheers werden bei der am Donnerstagabend (15. Mai) beginnenden 65. Internationalen Soldatenwallfahrt in Lourdes in Südfrankreich dabei sein. Das teilte die österreichische Militärdiözese am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress mit. Angeführt wird die Pilgergruppe von Militärbischof Werner Freistetter. Zu der mehrtägigen Pilgerfahrt werden auch heuer wieder tausende Militärangehörige aus rund 40 Nationen in dem weltbekannten Marienwallfahrtsort erwartet. Die Wallfahrt steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" und greift damit das Motto des Heiligen Jahres 2025 in der Katholischen Kirche auf.

Für Bischof Freistetter stellt die Soldatenwallfahrt einen "besonderen Höhepunkt" im Jahr für die Militärdiözese dar. "In einer Zeit, die viele Menschen als dunkel empfinden, in der die Kriege in Europa und im Nahen Osten weiter andauern und in der die Sorge um den Schutz unseres gemeinsamen Lebensraums immer drängender wird, wollen wir Pilger der Hoffnung sein", so Freistetter im Vorfeld der Wallfahrt. Der Bischof ruft zum Gebet für die Kranken, Verwundeten und Vertriebenen und zur gemeinsamen Feier auf. Die Wallfahrt sei zugleich auch "ein Zeichen jener Freundschaft unter den Nationen, die die Welt heute so dringend braucht!" Die Soldatenwallfahrt stelle eine einzigartige Möglichkeit dar, "um für Frieden und um das Miteinander der Nationen zu bitten und zu beten".

Das nationale österreichische Wallfahrtsprogramm beginnt Donnerstagabend (15. Mai) mit einer Andacht, der offizielle Eröffnungsgottesdienst für die deutschsprachigen Pilgerinnen und Pilger in Lourdes findet am Freitag, 16. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 17. Mai, feiern die österreichischen Pilgerinnen und Pilger gemeinsam mit der Schweizer Delegation einen Feldgottesdienst im Internationalen Zeltlager. Am Abend findet die Lichterprozession, der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt, durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 18. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.

Gemeinsam mit Bischof Freistetter werden u.a. auch der Generalvikar des Militärordinariats, Peter Papst, und der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten, Brigadier Peter Schinnerl, nach Lourdes pilgern. Mit dabei ist auch der Militärkommandant von Tirol, Brigadier Ingo Gstrein, da heuer die Militärmusik Tirol für die musikalische Begleitung der Wallfahrt sorgen wird.

Versöhnungsinitiative nach Zweitem Weltkrieg

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Aus einer Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der katholischen Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern Millionen Menschen aus der ganzen Welt nach Lourdes. (Infos: www.mildioz.at)

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